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Nachrichten aus der archäologischen Forschung
Jungsteinzeitliche Siedlung entdeckt
Jungsteinzeitliche Siedlung entdeckt
In Frommenhausen im Kreis Tübingen haben Archäologen Reste einer Siedlung aus der Jungsteinzeit entdeckt. Das vermeldet unter anderem der SWR.
Archäologische Zeitreise auf dem Schloss
Archäologische Zeitreise auf dem Schloss
Von der Steinzeit zu den Kelten und den Römern, über das Mittelalter bis in die Neuzeit - im Museum der Universität Tübingen sollen demnächst Jahrhunderte der Geschichte lebendig werden. Die verschiedenen Epochen werden dabei von Darstellern präsentiert, die sich bei ihrer Darbietung möglichst nah an der historischen Wahrheit orientieren sollen.
Unbekannte Kammer in der Cheops-Pyramide entdeckt
Unbekannte Kammer in der Cheops-Pyramide entdeckt
In der berühmten Cheops-Pyramide von Gizeh ist eine bisher unbekannte Kammer entdeckt worden. Sie sei erstaunlich groß - dabei gilt die Pyramide als bestens untersuchtes Bauwerk.
Unesco ernennt neue Welterbestätten, darunter Odessa
Unesco ernennt neue Welterbestätten, darunter Odessa
Das UNESCO-Welterbekomitee hat drei neue Stätten zum Welterbe erklärt und zugleich als gefährdet eingestuft. Im Rahmen eines Notfallmechanismus wurden die Altstadt von Odessa in der Ukraine, die Internationale Messe im libanesischen Tripoli und die Wahrzeichen des antiken Königreichs Saba im Jemen in die Liste des gefährdeten Menschheitserbes aufgenommen.
"unsere-burgen.de" gewinnt Staatsanzeiger Award
"unsere-burgen.de" gewinnt Staatsanzeiger Award
Das Burgen- und Schlösserportal der Landkreise Reutlingen und Esslingen unsere-burgen.de hat den Staatsanzeiger Award in der Kategorie Stadt- und Tourismusmarketing gewonnen.
Hohe Mobilität früher Jäger und Sammler
Hohe Mobilität früher Jäger und Sammler
Ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Tübingen, des „Senckenberg Centres for Human Evolution and Palaeoenvironment“ Tübingen und des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie hat im Altai Gebirge, in der Mongolei, eine bislang unbekannte Population von Jägern und Sammlern identifiziert.
Menschen nutzen Bärenfelle seit 300.000 Jahren
Menschen nutzen Bärenfelle seit 300.000 Jahren
Menschen nutzen seit mindestens 300.000 Jahren Bärenfelle, um sich vor der kalten Witterung zu schützen. Das legen Schnittspuren auf dem Mittelfuß- und dem Fingerknochen eines Höhlenbären nahe.
50 Jahre Welterbekonvention - Was das Erbe der Menschheit bedroht
50 Jahre Welterbekonvention - Was das Erbe der Menschheit bedroht
Die UNESCO-Welterbekonvention wird heute 50 Jahre alt. Das Übereinkommen ist das wichtigste internationale Schutzinstrument für das Natur- und Kulturerbe der Welt. Dieses ist bedroht - durch Kriege, Klimawandel und Umweltverschmutzung.
Über 200 Originale: Sonderausstellung rund um das Thema Troia
Über 200 Originale: Sonderausstellung rund um das Thema Troia
Ein geschenktes Holzpferd und darin versteckte griechische Landsleute - Dies sind wohl die Gegenstände der Geschichte, die man am ehesten mit dem Namen Troia verbindet. Eine Ausstellung, die im nächsten halben Jahr im Museum Alte Kulturen zu sehen ist, geht aber weit darüber hinaus. Neben Mythen und Geschichten über Troia gibt es auch Infos zu Ausgrabungen und originale Fundstücke.
Archäologin ausgezeichnet
Archäologin ausgezeichnet
Der Landesforschungspreis für mutige Wissenschaft geht an die Tübinger Archäologin Sireen El Zaatari. Die 45-Jährige hat sich dem Wiederaufbau der paläolithischen Forschung in ihrem Heimatland Libanon gewidmet
Weitere Nachrichten
Legionäre, Gladiatoren, Bacchantinnen: Römer im Schein der Fackeln
Legionäre, Gladiatoren, Bacchantinnen: Römer im Schein der Fackeln
„Römer im Schein der Fackeln“ hieß es dieses Wochenende im römischen Freilichtmuseum Hechingen-Stein. Aber nicht nur am Abend - auch tagsüber war auf dem Gelände der ehemaligen Villa Rustica jede Menge geboten.
Hightech-Kleber aus der Steinzeit
Forscher der Universitäten Tübingen und Kapstadt haben eine Art Superkleber aus der Steinzeit entdeckt.
Der Südliche Schneeferner verliert seinen Status als Gletscher
Der Südliche Schneeferner verliert seinen Status als Gletscher
Die Eismächtigkeit des Schneeferners in den Bayerischen Alpen hat in weiten Bereichen deutlich abgenommen. An den meisten Stellen ist das Eis nicht einmal mehr zwei Meter dick. Nun gilt er nicht mehr als eigenständiger Gletscher.
Forschungen zu Kreuzungen zwischen Neandertaler und modernem Mensch