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Aktuelles aus der archäologischen Forschung

Künstlerische Rekonstruktion einer Jäger-Sammler-Gruppe aus der Eiszeit. (Quelle: Tom Björklund)
Klimawandel dezimierte Eiszeitmenschen In der letzten Eiszeit hat der Klimawandel einen dramatischen Rückgang bei den damals lebenden Menschen verursacht.

Schloss Neuschwanstein (Quelle: Pixabay/derwiki)
Welterbe Neuschwanstein? Unesco prüft Märchenschlösser Sie gelten als Märchenschlösser und sind Touristenmagnete: Die Schlösser König Ludwigs II. von Bayern. Das Unesco-Welterbekomitee hat nun angekündigt, eine Nominierung von Schloss Neuschwanstein und weiterer Prachtbauten für die Welterbeliste zu prüfen.

Universität Tübingen (Quelle: BWeins)
Ältester Nachweis von Höhlenlöwen in Südeuropa Auf dem Gebiet des heutigen Italiens lebten bereits vor 660.000 bis 610.000 Jahren Höhlenlöwen.

Übergabe der Artefakte an die Uni Tübingen (Quelle: BWeins)
Schätze aus dem Alten Amerika: Ehepaar vermacht 22 Kunstwerke an Uni Die Sammlungen der Universität Tübingen haben Zuwachs bekommen: Der Tübinger Riesenchromosomen-Forscher Claus Pelling und seine Ehefrau, die Biologin Marie Luise Zarnitz vermachten der Universität Kunstgegenstände aus Mittel- und Südamerika. Sie stammen aus einer Zeit lange vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer, sind also präkolumbisch. Am Dienstag-Mittag war Übergabe.

Living History Event im Schlösslespark Pfullingen (Quelle: BWeins)
Zeitreise ins Mittelalter: Living History Event im Schlösslespark Es gibt wohl kaum jemanden, der sich nicht schon einmal ausgemalt hat, wie es wohl wäre, in eine Zeitmaschine zu steigen und unsere Vorfahren zu besuchen. Im Pfullinger Schlösslespark wird dieser Traum jetzt fast Wirklichkeit. Die Besucher des Living History Events „Ritter und Burgen im Echaztal“ erwartet ein buntes Programm mit einem „lebendigen“ Einblick in das 13. Jahrhundert.

Im Heidengrabenzentrum (Quelle: BWeins)
Heidengrabenzentrum schickt Besucher auf Zeitreise Eine virtuelle Reise in die Zeit vor 2.500 Jahren verspricht das neue Heidengrabenzentrum auf der Schwäbischen Alb zwischen den drei Gemeinden Hülben, Grabenstetten und Erkenbrechtsweiler gelegen. Das sogenannte Oppidum Heidengraben war mit fast 17 Quadratkilometern eine der größten befestigten spätkeltischen Siedlungen Europas. Am Freitagabend wurde das Zentrum durch einen Festakt in Hülben feierlich eröffnet.

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